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Liebe Gemeinde!
Dieser Pfarrbrief umfasst vier Wochen. Mit dem Dreifaltigkeitssonntag und dem Hochfest Fronleichnam schreitet der kirchliche Jahreskreis fort. An Dreifaltigkeit führt uns die Kirche vor Augen, Gott wendet sich den Menschen in drei Personen zu: Der Vater, der Lebensschaffende, Jesus, der Bruder an unserer Seite und der Heilige Geist, die begeisternde und heilsspendende Kraft zum Leben.
An Fronleichnam verehren wir Christus in Gestalt von Brot und Wein. Traditionelle Prozessionen dürfen immer noch nicht stattfinden. Doch wollen wir in einem Open Air Gottesdienst unseren Glauben im „öffentlichen Raum“ feiern. Nähere Informationen finden Sie auf den nächsten Seiten.
Ein besonderes Ereignis fällt ebenfalls in diese Zeit: Weihbischof Johannes Wübbe ist in diesen Wochen zur Visitation in Ostfriesland unterwegs. In unserer Gemeinde wird er unter Corona-Bedingungen Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden. Außerdem steht ein Treffen mit den Gremienvertretern auf dem Programm.
Mit herzlichem Gruß
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief – 30. Mai bis 27. Juni 2021
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Liebe Gemeinde!
Kennen Sie die Pfingstnovene? Andachten, gebetet an den Tagen von Christi Himmelfahrt bis zum Samstag vor Pfingsten, dienen zur Hinführung auf das Fest des Heiligen Geistes. Auch werden Novenen als Vorbereitung auf persönliche Feste oder in besonderen Anliegen gebetet. Renovabis, das Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche in Deutschland, wirbt seit Jahren für diese, in der Volksfrömmigkeit beheimatete Gebetsform. In diesem Jahr steht die Schöpfung im Mittelpunkt der Pfingstnovene.
Schöpfung, da war doch was: Klimadebatte, Pariser Abkommen, 1,5 Grad Ziel, die Jungen gehen freitags demonstrieren statt zur Schule. Kann das etwas miteinander zu tun haben? Ich denke schon.
Papst Franziskus hat in seiner Enzyklika Laudato si die Schöpfungstheologie neu zum Thema gemacht. Der Mensch hat den Auftrag, die Erde zu hegen und zu pflegen. Klimaaktivisten sorgen sich um Gottes Schöpfung, auch wenn sie es selber vielleicht nicht so nennen würden. Es zeigt sich, wie brandaktuell die Texte von Renovabis in diesem Jahr sind.
Meine Großmutter war eine fromme Beterin. Nöte und Sorgen, alles, was ihr am Herzen lag, trug sie vor Gott. Heute treibt die Sorge und Angst um den Klimawandel bzw. den Erhalt von Gottes guter Schöpfung viele Menschen um. Nehmen wir diese Anliegen und Sorgen mit in unser Gebet und tragen sie vor Gott, vielleicht mit der Pfingstnovene von Renovabis! Zu finden unter:
https://www.renovabis.de/novene
Ein frohes und geisterfülltes Pfingstfest wünscht Ihnen
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief – 16. bis 30. Mai 2021
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Liebe Gemeinde!
In dieser Zeit hören wir in den Evangelien von Jesus oft in Bildern. Eines dieser Bilder ist das vom Weinstock und den Reben. Jesus sagt uns: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht (Joh 15,5). Gott ist in diesem Bild der Winzer, der diejenigen Reben abschneidet, die keine reiche Frucht bringen.
Mich spricht dieses Bild deshalb an, weil die Reben ohne den Wein-stock natürlich nicht erblühen und Frucht bringen können. Sie sind auf den Weinstock angewiesen und auch auf einen Winzer, der sie pflegt und beim Wachsen unterstützt. Aber auch ein Weinstock, an dem gar keine Reben wachsen, wäre nicht vollständig.
Jesus sucht unsere Nähe genauso, wie wir seine suchen. Nur in der Gemeinschaft kann Gutes entstehen.
Wir sind aber auch gefordert! Reben, die keine Frucht bringen, schneidet der Winzer Gott ab. Bleiben wir also bereit zu wachsen in der Gemeinschaft mit Jesus.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und fruchtbringende Zeit!
Daniel Hagedorn, Pastoralassistent
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Pfarrbrief – 02. bis 16. Mai 2021
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Liebe Gemeinde!
Ein Bild von Jesus Christus sticht gerade in der österlichen Zeit in besonderer Weise hervor, das des „Guten Hirten“. Jesus als der „Gute Hirt“ steht in besonderer Weise für ihn als den Auferstandenen und Erhöhten. Weil dieser Jesus Christus uns kennt und liebt, kennen wir ihn und dürfen ihn lieben. Jesus als der „Gute Hirt“ und wir als die ihm anvertraute Herde stehen für ein Verhältnis, das zutiefst vom gegenseitigen Vertrauen geprägt ist. Auch wenn wir hinter diesem Ideal zurückbleiben: Wir kennen die Stimme Jesu Christi in unserem Leben, sie ist die innere Wahrheitsstimme, unser Gewissen.
Was für dramatische Folgen das haben kann, zeigt Claus Schenk Graf von Stauffenberg vor dem von ihm ausgeführten Attentat auf Adolf Hitler. Stauffenberg sagt:
„Wir haben uns vor Gott und unserem Gewissen geprüft, es muss geschehen; denn dieser Mann ist das Böse an sich.“ … „Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deut-sche Geschichte eingehen wird. Unterlässt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.“
Ihnen eine gesegnete österliche Zeit!
Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief vom 18. April bis 02. Mai 2021
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Liebe Gemeinde, liebe Gäste!
Dieses Jahr kein Osterspaziergang in großer Runde. Kein fröhliches Singen in unseren Gottesdiensten. Keine großen Familientreffen. Keine Ostereiersuche mit den Kindern. So viele Neins. Ach, dass sie doch alle verwandelt würden: Die vielen „Neins“ in ein großes Ja. Die Angst in Zuversicht. Die Unsicherheit, wie es weitergeht, in Gewissheit.
Inmitten so vieler Verneinungen feiern wir dennoch Ostern: Gott richtet seinen liebenden Blick auf uns und unsere Zeit. Er spricht sein großes Ja zu unserem Leben, so, wie er es bei Jesus getan hat. Vertrauen wir uns seiner unbeirrbaren Liebe an. Jetzt – und dann, wenn das Nein des Todes nach uns greift und Gott sein großes Ja dagegenhält.
Kommen Sie gut und von Gott behütet durch diese Zeit.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest!
Pfarrer Jörg Buß und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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Pfarrbrief vom 04. bis 18. April 2021
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Liebe Gemeinde!
„Es geht anders!“ Seit einem Jahr hören wir diesen Satz, so oder in ähnlicher Weise, immer wieder. Manchmal denke ich: „Oh, nee! Nicht schon wieder! Ich sehne mich nach – wie immer! Jetzt auch noch Misereor…“ Im nächsten Moment erschrecke ich über meine Undankbarkeit, meine Verzagtheit, meine Resignation. Starke Frauen wie Doña Antonia Lurisi aus Bolivien ermutigen mich dann:
“Früher haben wir einfach alles abgebrannt, um auf den freien Flächen Reis, Yucca und Bananen anzubauen”, erzählt Doña Antonia Lurisi. Heute ist dies für die indigene Frau undenkbar. Auf ihren Feldern wachsen neben Reis, Mais, Yucca und Bananen viele weitere Früchte und Gemüsesorten wie Bohnen und Kakao. Brandrodungen braucht sie nicht mehr – im Gegenteil: Einen Teil ihrer Erträge kann sie sogar verkaufen. Wir sehen:
Hinter diesem Erfolg steckt unter anderem die Arbeit der Sozialpastoral Caritas Reyes – einem MISEREOR-Projektpartner. In Workshops bringen Mitarbeitende Indigenen wie Doña Antonia Techniken bei, die sie brauchen, um in größerer Vielfalt zu produzieren und ihre Erträge zu verbessern. Gleichzeitig werden landwirtschaftliche Produktion und der Schutz des Waldes in Einklang gebracht (Stichwort Agro-forstsysteme).
Bitte, unterstützen Sie Misereor und seine fast 4000 Partner in Afrika, Asien und Lateinamerika, damit Menschen ihr Leben nachhaltig posi-tiv verändern können. „Danke! Vergelt’s Gott“, sagt
Ihre Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 21. März bis 05. April 2021
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