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Die Corona-Pandemie hat nicht nur das gesellschaftliche Leben, sondern auch das unserer Gemeinde grundlegend geändert. Die Lockerungen der Ausgangsbeschränkungen geben Anlass zur Hoffnung, zugleich ist uns allen bewusst: Manche Schutzmaßnahmen und Einschränkungen werden wohl noch lange bleiben.
„Krisen sind Angebote des Lebens, sich zu wandeln. Man braucht noch gar nicht zu wissen, was neu werden soll. Man muss nur bereit und zuversichtlich sein.“, soll die Schriftstellerin Luise Rinser gesagt haben.
So empfinde ich es, wenn wir in diesen Tagen und Wochen im Kreis von Ehren- und Hauptamtlichen überlegen, wie wir mit dieser veränderten Situation umgehen. Wir entwickeln neue Möglichkeiten der Katechese, der Seelsorge und der Verkündigung – vertrauend darauf, dass unser Glaube und unsere Botschaft helfen, diese seltsame Situation zu bewältigen.
Dem dient auch wieder dieser Pfarrbrief, der, leicht verändert, für vier Wochen gilt. Anstelle der Hausgottesdienste finden Sie nun für jeden Sonntag einen kurzen geistlichen Impuls von einem Mitglied des Pastoralteams. Außerdem natürlich die Gottesdienstzeiten und Informationen aus der Gemeinde.
Herzliche Grüße
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief mit Impulsen,14. Juni bis 12. Juli 2020
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Liebe Gemeinde!
Das Pfingstfest ist der Geburtstag der Kirche. In der vielen von uns bekannten Pfingsterzählung (Apg 2, 1-12) können Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft einander in ihrer Sprache verstehen.
Die Kirche heute ist eine weltweite, verwurzelt in unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Wenn Menschen auf das Wort des Evangeliums hören, dürfen sie sich einander als Schwestern und Brüder wahrnehmen. Die Kirche ist ein Ort, der Menschen zusammenführt, Schranken einreißt und Menschen als Menschen einander begegnen lässt. Es ist das Wunder des Geistes, nicht nur damals, auch heute.
Sicher habe ich ein Idealbild gezeichnet. Es liegt auch an uns, ob heute Pfingsten möglich ist.
Ihnen von Herzen ein gesegnetes Pfingstfest!
Ihr Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief mit Hausgottesdienst,Pfingsten, 31.05.2020
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Liebe Gemeindemitglieder!
Zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten wurde die Pfingstnovene gebetet, die jahrhundertealte Bitte um Gottes Geist für die jeweilige Zeit. Auch unsere Zeit hat Gottes Geist sehr nötig, Grund genug auch für uns, uns der alten Gebetstradition anzuschließen. Eine gelungene Neuübersetzung der Pfingstsequenz finden Sie im Hausgottesdienst zum Hochfest Christi Himmelfahrt.
Herzliche Grüße
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief mit Hausgottesdienst,17.05.2020
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Liebe Gemeindemitglieder!
Ab Montag, dem 11. Mai 2020 dürfen wir endlich wieder miteinander öffentlich Gottesdienste feiern. Das ist wirklich ein Grund zur Freude. Natürlich haben trotz aller Lockerungen weiterhin der Gesundheitsschutz und die Eindämmung der Pandemie Vorrang. Deshalb gilt es Regeln zu beachten und Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Dazu gehört leider auch der Verzicht auf das gemeinsame Singen. Die Orgel darf natürlich erklingen und wir dürfen uns daran erfreuen. Jedenfalls sonntags. An folgenden Tagen feiern wir nun also wieder die Eucharistie, die heilige Messe:
dienstags 9.00 Uhr
mittwochs 18.00 Uhr
freitags 9.00 Uhr
samstags 17.30 Uhr Vorabendmesse
sonntags 9.00 Uhr, 11.00 Uhr und 19.00 Uhr.
Alle Gottesdienste finden in der Pfarrkirche St. Michael statt.
Die Pfarrkirche bietet genügend Platz, um den ausreichenden Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Anwesenden zu gewährleisten. 30 Minuten vor Gottesdienstbeginn wird die Kirche geöffnet.
In einem kleinen Kreis aus Pfarrgemeinderats-, Kirchenvorstandsmitgliedern und Hauptamtlichen haben wir die Gottesdienstordnung beraten und folgende Rahmenbedingungen für unsere Gemeinde festgelegt. Damit entsprechen wir den Anweisungen des Bistums Osnabrück und den Auflagen des Landes Niedersachsen.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und die feste Zuversicht, dass Gott uns mit seinem ermutigenden Geist begleitet!
Herzliche Grüße
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief mit Hausgottesdienst, 10.05.2020
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Liebe Gemeindemitglieder!
In diesen Tagen vermissen wir mehr denn je die Ermutigung und den Trost im gemeinsamen Singen und Beten im Gottesdienst.
Ich wünsche mir sehr, dass bald wieder gemeinsame Gottesdienste unter Beachtung der behördlichen Vorgaben möglich sind. Aber natürlich müssen wir auf den Schutz der Schwächeren und die Solidarität aller achten.
Wir haben wieder Hausgottesdienste für die nächsten beiden Ostersonntage zusammengestellt und gestaltet, die Sie allein oder in der Hausgemeinschaft feiern können. So entsteht ein Stück geistig-geistlicher Verbundenheit in unserer Gemeinde.
Kommen Sie weiterhin gut und von Gott behütet durch diese Zeit!
Herzliche Grüße
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief, 3. u. 4. Ostersonntag 2020
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Liebe Gemeinde!
Die Corona-Krise beeinträchtigt weiterhin in erheblichem Maße unser (religiöses) Leben. Es gibt keine öffentlichen Gottesdienste, kein Zusammenkommen in Gruppen und Verbänden. Wie wird unser Glaube davon in Mitleidenschaft gezogen?
„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“
Die Figur des Thomas steht am 2. Ostersonntag im Mittelpunkt des Johannesevangeliums. Es zeigt uns, wie Jesus reagiert, wenn jemand sagt: „Wenn ich nicht (…), glaube ich nicht.“ Diese Einstellung ist nicht nur dem Thomas eigen. Bis heute ist sie in unserem Sprachgebrauch verankert – „Ungläubiger Thomas“ ein wenig schmeichelhafter Ausruf für eine*n, die (über-) kritisch etwas in Frage stellt. Jesus reagiert auf den Unglauben des Thomas mit Geduld. Doch bemerkt er auch kritisch: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“
Das ist die frohe Botschaft bis in unsere Zeit hinein: Der Sohn Gottes ist in unsere Welt gekommen, damit wir ein „Leben in Fülle“ haben trotz Corona. Dieser Jesus Christus (er-) wartet, dass wir an ihn „glauben“. Dazu ist vom Menschen eine ganz persönliche Antwort erforderlich, immer wieder neu. Im heutigen Evangelium lautet sie: „Mein Herr und mein Gott!“
Im Lied „Gottheit tief verborgen“ GL 497, dass auf einen Text des Thomas von Aquin zurückgeht, heißt es in der 4. Strophe:
Kann ich nicht wie Thomas schaun die Wunden rot,
bet ich dennoch gläubig: „Du mein Herr und Gott!“
Tief und tiefer werde dieser Glaube mein,
fester lass die Hoffnung, treu die Liebe sein.
Eine literarische Antwort legt der Schriftsteller Saint-Exupéry dem Kleinen Prinzen in den Mund: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Drei Beispiele aus vergangener Zeit. Wie lautet unsere Antwort in Zeiten der Corona-Krise?
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief, 2. Sonntag der Osterzeit,19.04.2020
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