Kirche 2

Das Leben ist wie ein Fahrrad

Unser gemeinsamer Weg rundum St. Walburga begann in der Kirche. Von dort aus machten wir uns auf zu sechs Stationen, an denen wir über unser Leben, unsere Herausforderungen und Hoffnungen nachdachten. An jeder Station lag ein Fahrradteil, das eine tiefere Verbindung zu unserem eigenen Lebensweg hatte.

Der Fahrradreifen– Er bring uns beim Fahrradfahren ins Rollen und stellte die Frage: Was hoffen wir? Welche Wünsche und Hoffnungen tragen uns durch unser Leben?

Der holprige Weg – Nicht jeder Abschnitt unseres Lebens ist eben. Welche Wege sind für uns gerade besonders holprig? Wo spüren wir Herausforderungen und Unsicherheiten?

Die Bremse– Manchmal werden wir zurückgehalten. Durch wen oder was fühlen wir uns ausgebremst? Und wie können wir wieder Fahrt aufnehmen?

Die Zahnräder– Kein Fahrrad funktioniert ohne sie, genau wie wir ohne unsere Mitmenschen. Welche Gemeinschaften sind die Zahnräder unseres Lebens? Wer treibt uns an, wer gibt uns Halt?

Das Pedal– Das Fahrrad braucht Antrieb. Wo wünschen wir uns mehr Schwung? Wo sehnen wir uns nach neuer Energie und Motivation?

Die Fahrradlampe– Sie bringt Licht in dunkle Wege. Wann war Gott in unserem Leben da und hat uns Kraft gegeben? In welchen Momenten haben wir seine Präsenz besonders gespürt?

Jede Station stand im Zeichen der Fastenzeit – einer Zeit des Innehaltens, Nachdenkens und Neuausrichtens. Begleitet von Gebeten haben wir unsere Gedanken geteilt und Inspiration gefunden.

Zum Abschluss kamen wir bei Kaffee und Keksen zusammen ☕️🍪– ein Moment für weitere Gespräche und Austausch.

Danke an alle, die da waren!