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Liebe Gemeinde,
in der Krise merken wir, dass wir nicht alles in der Hand haben. Das neue MISEREOR-Hungertuch der chilenischen Künstlerin Lilian Moreno Sanchez entstand während der Corona-Pandemie. Es stellt die Verletzlichkeit allen Lebens vor Augen. Anatomische Details fügen sich über ein Triptychon hinweg zu einem Bild: Wir erkennen einen Fuß mit gebrochenen Knochen. Zugleich weisen Goldfäden und goldene Blumen hin auf Heilung und die in-nere Kraft des Wandels.
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ heißt es in Psalm 31,9.
Die Fastenzeit lädt ein, den christlichen Standpunkt im Leben neu zu entde-cken und umzukehren.
Dazu wollen wir uns am Fünften Fastensonntag in der Bußandacht vom Hungertuch inspirieren lassen. Ein besonderer Gottesdienst vor Ostern; Möglichkeit, innezuhalten, wieder aufzustehen und – von Gottes Vergebung geheilt und gewandelt – weiter zu gehen: aufrecht, in Freiheit und in Würde.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Fastenzeit und grüße Sie herzlich!
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief vom 07. bis 21. März 2021
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UMKEHR + RHEKMU + UMKEHR + RHEKMU + UMKEHR
Liebe Gemeinde!
„Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Dieser Satz aus dem Evangelium vom 1. Fastensonntag (Mk 1,15) hat es mir angetan, „das Reich Gottes ist nahe“, trotz oder auch mit Corona. Jetzt zum Beginn der Fastenzeit gibt es vielfältige Angebote, die einladen zum Nachdenken über Gott, die Welt und mich selbst. Eine Auswahl:
Analog
+ und ganz persönlich vor Ort, mehr dazu in diesem Pfarrbrief!
+ Oder mit dem Kirchenboten auf den Pfaden der Tugend wandeln.
Digital
+ Mit den Angeboten des Bistums Os-nabrück unter https://bistum-osnabrueck.de/fastenzeit-und-ostern-corona/ Dort finden sich „Hoffnungs-töne“, Online-Frühschichten zur Fas-tenzeit sowie Veranstaltungen speziell für Single z.B. „Vom Liebeskummer und glücklichem Single-Sein“.
+ „7 Wochen Neue Sicht“ bietet spirituelle Impulse für Paare unter https://www.7wochen-neue-sicht.de/ .
+ „Voll das Andere leben!“ ist eine Impuls-Reihe (nicht nur) für Fami-lien in der Fastenzeit & Ostern, zu finden im Netz auf der Seite https://www.offizialat-vechta.de/fastenzeit-ostern2021 .
+ „7 Wochen Klimacheck für dein Leben mit spiri-öko-Impulsen“ https://pfarrei-heilige-elisabeth.de/fastenaktion-klima/
Eine gelingende Fastenzeit wünscht Ihnen
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 21. Februar bis 07. März 2021
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Lasst uns unsere Zeit so gestalten,
dass man sich an sie erinnern wird
als eine Zeit,
in der eine neue Ehrfurcht vor dem Leben erstarkte,
als eine Zeit,
in der nachhaltige Entwicklung entschlossen auf den Weg gebracht wurde,
als eine Zeit,
in der das Streben nach Gerechtigkeit und Frieden einen
neuen Auftrieb bekam und
als eine Zeit
der freudigen Feier des Lebens.
(Erd-Charta – Schlussabschnitt)
So wünsche ich Ihnen allen, liebe Gemeindemitglieder, eine gute Zeit und eine gesegnete Fastenzeit, an deren Ende wir die Fülle des
Lebens feiern werden!
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief vom 07. bis 21. Februar 2021
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Liebe Gemeinde!
In den nächsten Tagen ragt neben den Sonntagen das Fest der „Darstellung des Herrn“ heraus. Dieses Fest will uns deutlich machen, dass Jesus das Menschsein ganz und gar mit uns geteilt hat. Er ist den Weg eines gläubigen Juden gegangen. Seine Beschneidung zeigt es.
Von Ostern her wissen wir: Dieser Jesus ist nicht nur ein Mensch. Er ist Gottes Sohn von Anfang an, er ist der, der uns das Leben in Gott durch seine Hingabe bezeugt hat. Daher ist Christus das Licht der Welt. Gerade auch wenn wir in der Osternacht die brennende Osterkerze in die dunkle Kirche hineintragen und diesen Ruf anstimmen, wird dies auf eine feierliche Art und Weise für uns immer neu erfahrbar.
Von daher ist es gut, wenn wir zum Fest der „Darstellung des Herrn“ unsere Kerzen segnen. Wir bringen damit unsere Hoffnung zum Ausdruck, dass Christus als das Licht der Welt uns alle Tage begleitet.
Seien Sie herzlich gegrüßt!
Ihr Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief, 24. Januar bis 07. Februar 2021
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Liebe Gemeinde,
Weihnachten scheint schnell vorbei zu sein. Nicht nur der Blick auf die Tagesnachrichten legt diesen Eindruck nahe; die Bewältigung der Pandemie-Krise im Alltag stellt die meisten von uns, besonders die Familien, vor riesige Herausforderungen, die viel Kraft kosten.
Von der Feier des Weihnachtsfestes sollte uns die Gewissheit bleiben: Gott ist mit uns.
Der Jesuit Alfred Delp SJ, der 1945 von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde, hat im Gefängnis aus dieser Hoffnung gelebt und mit gefesselten Händen geschrieben: „Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.“
Ich wünsche uns, dass wir uns und unsere Welt im neuen Jahr dem Wirken des lebendigen Gottes anvertrauen können, dass wir dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Jörg Buß
Pfarrer
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Pfarrbrief – 10. bis 24. Januar 2021
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Liebe Gemeinde,
in diesem Jahr möchte ich meinen Weihnachtswunsch in ein kleines Gedicht von Hilde Domin fassen:
„Nicht müde werden,
sondern dem Wunder
leise
wie einem Vogel
die Hand hinhalten.“
Das Wunder von Weihnachten ist nichts, was wir selber machen können oder durch gute Vorbereitung in den Griff kriegen. Es stellt sich dort ein, wo Gott sich auf einmal an unserer Seite zeigt: „Ich bin da.“ So hat er es dem Mose verheißen, als der ihn nach seinem Namen fragte: „Ich werde da sein“ (Ex 3,14). Wohin immer euer Weg führt, ich werde da sein.
Hilde Domin, gestorben 2006, war eine deutsche Dichterin jüdischen Glaubens. Viele Jahre ihres Lebens hat sie auf der Flucht vor den Nazis verbracht. Erst mit 40 Jahren hat sie ihr erstes Gedicht geschrieben. Seither ist sie mit ihren Gedichten unzähligen Menschen zur Trösterin und treuen Weggefährtin geworden. Sie weiß davon, dass sich mitten im Leben, mitten im Dunkel dieser Welt und in unseren persönlichen Engpässen das Wunder Gottes ereignen kann. Das Wunder eines neuen Anfangs, das Wunder neuen Vertrauens zum Leben, eines tiefen Friedens.
Darum sollten wir ihre Einladung an uns gerichtet sein lassen, auch angesichts der Corona-Krise, die für uns alle nach wie vor eine riesige Herausforderung ist und viel Kraft kostet, physische und psychische.
Ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarrei ein hoffnungsvolles und frohes Weihnachtsfest und Zuversicht im Neuen Jahr!
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
(Hilde Domin, Gesammelte Gedichte, Frankfurt 1987, S. 294)
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Pfarrbrief, 20. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021Pfarrbrief, 20. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021
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