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Liebe Gemeinde!
Ein Bild von Jesus Christus sticht gerade in der österlichen Zeit in besonderer Weise hervor, das des „Guten Hirten“. Jesus als der „Gute Hirt“ steht in besonderer Weise für ihn als den Auferstandenen und Erhöhten. Weil dieser Jesus Christus uns kennt und liebt, kennen wir ihn und dürfen ihn lieben. Jesus als der „Gute Hirt“ und wir als die ihm anvertraute Herde stehen für ein Verhältnis, das zutiefst vom gegenseitigen Vertrauen geprägt ist. Auch wenn wir hinter diesem Ideal zurückbleiben: Wir kennen die Stimme Jesu Christi in unserem Leben, sie ist die innere Wahrheitsstimme, unser Gewissen.
Was für dramatische Folgen das haben kann, zeigt Claus Schenk Graf von Stauffenberg vor dem von ihm ausgeführten Attentat auf Adolf Hitler. Stauffenberg sagt:
„Wir haben uns vor Gott und unserem Gewissen geprüft, es muss geschehen; denn dieser Mann ist das Böse an sich.“ … „Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deut-sche Geschichte eingehen wird. Unterlässt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.“
Ihnen eine gesegnete österliche Zeit!
Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief vom 18. April bis 02. Mai 2021
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Liebe Gemeinde, liebe Gäste!
Dieses Jahr kein Osterspaziergang in großer Runde. Kein fröhliches Singen in unseren Gottesdiensten. Keine großen Familientreffen. Keine Ostereiersuche mit den Kindern. So viele Neins. Ach, dass sie doch alle verwandelt würden: Die vielen „Neins“ in ein großes Ja. Die Angst in Zuversicht. Die Unsicherheit, wie es weitergeht, in Gewissheit.
Inmitten so vieler Verneinungen feiern wir dennoch Ostern: Gott richtet seinen liebenden Blick auf uns und unsere Zeit. Er spricht sein großes Ja zu unserem Leben, so, wie er es bei Jesus getan hat. Vertrauen wir uns seiner unbeirrbaren Liebe an. Jetzt – und dann, wenn das Nein des Todes nach uns greift und Gott sein großes Ja dagegenhält.
Kommen Sie gut und von Gott behütet durch diese Zeit.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest!
Pfarrer Jörg Buß und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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Pfarrbrief vom 04. bis 18. April 2021
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Liebe Gemeinde!
„Es geht anders!“ Seit einem Jahr hören wir diesen Satz, so oder in ähnlicher Weise, immer wieder. Manchmal denke ich: „Oh, nee! Nicht schon wieder! Ich sehne mich nach – wie immer! Jetzt auch noch Misereor…“ Im nächsten Moment erschrecke ich über meine Undankbarkeit, meine Verzagtheit, meine Resignation. Starke Frauen wie Doña Antonia Lurisi aus Bolivien ermutigen mich dann:
“Früher haben wir einfach alles abgebrannt, um auf den freien Flächen Reis, Yucca und Bananen anzubauen”, erzählt Doña Antonia Lurisi. Heute ist dies für die indigene Frau undenkbar. Auf ihren Feldern wachsen neben Reis, Mais, Yucca und Bananen viele weitere Früchte und Gemüsesorten wie Bohnen und Kakao. Brandrodungen braucht sie nicht mehr – im Gegenteil: Einen Teil ihrer Erträge kann sie sogar verkaufen. Wir sehen:
Hinter diesem Erfolg steckt unter anderem die Arbeit der Sozialpastoral Caritas Reyes – einem MISEREOR-Projektpartner. In Workshops bringen Mitarbeitende Indigenen wie Doña Antonia Techniken bei, die sie brauchen, um in größerer Vielfalt zu produzieren und ihre Erträge zu verbessern. Gleichzeitig werden landwirtschaftliche Produktion und der Schutz des Waldes in Einklang gebracht (Stichwort Agro-forstsysteme).
Bitte, unterstützen Sie Misereor und seine fast 4000 Partner in Afrika, Asien und Lateinamerika, damit Menschen ihr Leben nachhaltig posi-tiv verändern können. „Danke! Vergelt’s Gott“, sagt
Ihre Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 21. März bis 05. April 2021
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Liebe Gemeinde,
in der Krise merken wir, dass wir nicht alles in der Hand haben. Das neue MISEREOR-Hungertuch der chilenischen Künstlerin Lilian Moreno Sanchez entstand während der Corona-Pandemie. Es stellt die Verletzlichkeit allen Lebens vor Augen. Anatomische Details fügen sich über ein Triptychon hinweg zu einem Bild: Wir erkennen einen Fuß mit gebrochenen Knochen. Zugleich weisen Goldfäden und goldene Blumen hin auf Heilung und die in-nere Kraft des Wandels.
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ heißt es in Psalm 31,9.
Die Fastenzeit lädt ein, den christlichen Standpunkt im Leben neu zu entde-cken und umzukehren.
Dazu wollen wir uns am Fünften Fastensonntag in der Bußandacht vom Hungertuch inspirieren lassen. Ein besonderer Gottesdienst vor Ostern; Möglichkeit, innezuhalten, wieder aufzustehen und – von Gottes Vergebung geheilt und gewandelt – weiter zu gehen: aufrecht, in Freiheit und in Würde.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Fastenzeit und grüße Sie herzlich!
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief vom 07. bis 21. März 2021
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UMKEHR + RHEKMU + UMKEHR + RHEKMU + UMKEHR
Liebe Gemeinde!
„Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Dieser Satz aus dem Evangelium vom 1. Fastensonntag (Mk 1,15) hat es mir angetan, „das Reich Gottes ist nahe“, trotz oder auch mit Corona. Jetzt zum Beginn der Fastenzeit gibt es vielfältige Angebote, die einladen zum Nachdenken über Gott, die Welt und mich selbst. Eine Auswahl:
Analog
+ und ganz persönlich vor Ort, mehr dazu in diesem Pfarrbrief!
+ Oder mit dem Kirchenboten auf den Pfaden der Tugend wandeln.
Digital
+ Mit den Angeboten des Bistums Os-nabrück unter https://bistum-osnabrueck.de/fastenzeit-und-ostern-corona/ Dort finden sich „Hoffnungs-töne“, Online-Frühschichten zur Fas-tenzeit sowie Veranstaltungen speziell für Single z.B. „Vom Liebeskummer und glücklichem Single-Sein“.
+ „7 Wochen Neue Sicht“ bietet spirituelle Impulse für Paare unter https://www.7wochen-neue-sicht.de/ .
+ „Voll das Andere leben!“ ist eine Impuls-Reihe (nicht nur) für Fami-lien in der Fastenzeit & Ostern, zu finden im Netz auf der Seite https://www.offizialat-vechta.de/fastenzeit-ostern2021 .
+ „7 Wochen Klimacheck für dein Leben mit spiri-öko-Impulsen“ https://pfarrei-heilige-elisabeth.de/fastenaktion-klima/
Eine gelingende Fastenzeit wünscht Ihnen
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 21. Februar bis 07. März 2021
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Lasst uns unsere Zeit so gestalten,
dass man sich an sie erinnern wird
als eine Zeit,
in der eine neue Ehrfurcht vor dem Leben erstarkte,
als eine Zeit,
in der nachhaltige Entwicklung entschlossen auf den Weg gebracht wurde,
als eine Zeit,
in der das Streben nach Gerechtigkeit und Frieden einen
neuen Auftrieb bekam und
als eine Zeit
der freudigen Feier des Lebens.
(Erd-Charta – Schlussabschnitt)
So wünsche ich Ihnen allen, liebe Gemeindemitglieder, eine gute Zeit und eine gesegnete Fastenzeit, an deren Ende wir die Fülle des
Lebens feiern werden!
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief vom 07. bis 21. Februar 2021
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