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Liebe Gemeinde,
dieser Pfarrbrief umfasst einen Zeitraum von drei Wochen!
Somit spannt er einen Bogen von den ersten Sonntagen im Jahreskreis bis hin zur Fastenzeit. An den vergangenen Wochenenden hörten wir vom ersten Auftreten Jesu in Kafarnaum und der Synagoge von Nazareth bis hin zum „reichen Fischfang“ am See von Genesareth, wo er die Ersten aufruft, ihm zu folgen.
Am 6. So. i. Jahreskreis nimmt das Lukasevangelium ein zentrales Anliegen Jesu auf.
In der sogenannten Feldrede spricht Jesus das Heil den Armen zu: denen, die hungern und weinen und wegen des Glaubens verfolgt werden; den Menschen, die wissen, dass sie nichts haben, und die fähig sind, sich Gott anzuvertrauen. Die Weherufe gelten den Reichen und Satten, den harten Menschen.
Was heißt das für mich? Welche Worte Jesu lassen mich aufhorchen? Jesus Christus ist es nicht gleichgültig, wie mein Leben verläuft, wie es gelingt oder nicht gelingt. Er sagt Ja zu mir. Wie kann mein Ja zu ihm aussehen? Diese Fragen könnten hilfreich sein für eine gelingende Fastenzeit.
Neben der bekannten Formel, die beim Bezeichnen mit dem Aschenkreuz gesprochen wird, gibt es eine weniger gebräuchliche: „Kehr um und glaub an das Evangelium.“
Machen wir uns mit der frohen Botschaft auf den Weg!
Ihre Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 13. Februar bis 06. März 2022
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Liebe Gemeinde,
am 30. Januar ist der „Bibelsonntag“, der seit vielen Jahren in den christlichen Kirchen am letzten Sonntag im Januar begangen wird. Der erste Monat des neuen Jahres soll nicht enden, bevor nicht noch einmal ausdrücklich an das Grunddokument unseres Glaubens erinnert wird, an die Heilige Schrift, zweigeteilt im Ersten und Zweiten Testament. Wir Christen leben aus der Tradition der jüdischen Herkunft und der Tradition unseres Glaubens an Jesus Christus.
Menschen brauchen Geschichten, besonders auf langen und unabsehbaren Wegen. Geschichten können Perspektiven verändern und Hoffnung stiften. Gerade in der aktuellen Phase der Pandemie erinnern uns die biblischen Erzählungen und Gebete daran, dass wir auch in diesen oft schweren Tagen nicht verlassen sind.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und grüße Sie herzlich
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief vom 23. Januar bis 13. Februar 2022
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Liebe Gemeinde,
unter dem Leitwort „Gesund werden, gesundbleiben“ bringen die Sternsinger den Segen für das neue Jahr.
Von den Kindern und Jugendlichen, die normalerweise als Könige in den Gemeinden des Bistums Osnabrück unterwegs sind, ist allerdings wieder Kreativität beim Spendensammeln gefragt – denn das Engagement wird nun schon zum zweiten Mal unter Corona-Bedingungen ablaufen. Das gilt auch für unsere Gemeinde!
Neben Segensbriefen gibt es in diesem Jahr einen
SEGENS-DRIVE-IN
Sonntag, den 09.01.2022 von 12:00 bis 14:00 Uhr
erwarten Sie die Sternsinger im Carport am Pfarrhaus und sammeln schwerpunktmäßig Spenden für Projekte der Gesundheitsförderung von Kindern auf dem afrikanischen Kontinent.
„Gemeinsam geht´s – lasst uns die Welt verändern“ Belteiligen auch Sie sich an diesen hoffnungsvollen Projekten.
Ein gutes, gesundes Jahr 2022 wünscht Ihnen
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 09. bis 23. Januar 2022
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Liebe Gemeinde,
in diesem Jahr waren Begegnungen und gemeinsames Zusammensein kaum möglich. Abstand halten und Einschränkungen sind angesagt und wir vermissen die Unmittelbarkeit und Herzlichkeit der Kontakte von Mensch zu Mensch.
Solche Beschränkungen werden uns wohl noch geraume Zeit zu schaffen machen.
Gleichzeitig bin ich am Ende dieses Jahres voller Dankbarkeit für ganz viel gelebte Menschlichkeit. Ich denke an alle, die sich in unserer Gemeinde mit großer Selbstverständlichkeit engagieren. Es sind nicht wenige, die immer da sind, denen nichts zu viel wird, die unverdrossen tun, was getan werden muss und dabei immer fröhlich sind. Und es gibt die, die vielleicht nicht mehr viel tun können, die aber beten, nicht nur für sich selbst, sondern bewusst für andere, für die Zukunft unserer Welt, auch für mich.
Ihnen allen danke ich an dieser Stelle ganz aufrichtig!
An Weihnachten hören wir wieder die grandiose Botschaft: Gott kommt uns nahe. Er lässt uns nicht allein, er ist uns zugetan; unser Leben ist nicht eine belanglose Episode. Es hat in ihm seine Verankerung, seinen Sinn.
Gehen wir mit dieser festen Zuversicht in das neue Jahr mit allem, was es für jede und jeden von uns bringen wird.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest.
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
Download als PDF-Dokument:Pfarrbrief vom 19. Dezember 2021 bis 09. Januar 2022
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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gäste!
Die Vorfreude und Spannung im Advent gehören ganz wesentlich zu dieser Zeit. Kinder freuen sich auf Geschenke. Die Erwachsenen freuen sich auf die Familie, die zu Weihnachten oftmals aus allen Himmelsrichtungen zusammenkommt, um die Feiertage gemeinsam zu verbringen. Doch wie wird es in diesem Jahr sein? Werden diese Besuche, wie im letzten Jahr, wieder eingeschränkt sein? Die Gottesdienste, die sonst viele Familien besuchen, werden stattfinden, doch wieder unter den besonderen Auflagen und Einschränkungen, wie im letzten Jahr.
In knapp drei Wochen hören wir wieder die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, die auf den ersten Blick gar nicht so freudig scheint. Maria und Josef ohne schützendes Dach über dem Kopf. Im Stall Mensch und Vieh zusammengepfercht. Weil selbst einfachste Mittel fehlen, liegt der Neugeborene in einem Futtertrog. Nicht die Mächtigen interessieren sich für dieses Kind, sondern arme Leute, Hirten, und damit Randfiguren der damaligen Gesellschaft. Was uns die Bibel von der Geburt des Heilands berichtet, hat nicht viel Romantisches an sich.
Unsere Welt ist erstaunlich nahe bei diesen Erzählungen. Kindern in Afrika und weiten Teilen der Welt fehlt das nötigste zum Überleben. Menschen fliehen immer wieder aus Angst vor Krieg und Bedrohungen, wollen hier nach Europa, zu uns, in eine doch auch ungewisse Zukunft. In unserem Land müssen Tausende damit leben, dass sie immer ärmer werden oder demnächst in Armut geraten oder auf der Straße stehen. Solidarität ist oft schon wieder ein Fremdwort. Wir sehen, die biblische und große Teile der derzeitigen Welt haben nichts vom blendenden Lichterglanz dieser Zeit.
Doch Weihnachten hat eine Botschaft der Hoffnung. Durch die Geburt Jesu wird uns Liebe, Frieden und Rettung verkündet. Wir dürfen hoffen, dass durch diese gute Nachricht die Welt sich verändert und besser wird. Erinnern wir uns daran, wenn wir Weihnachten an der Krippe stehen.
Ihnen / Euch allen eine besinnliche Adventszeit und noch gute Tage bis Weihnachten.
Diakon Stephan Fielers
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Pfarrbrief vom 05. bis 19. Dezember 2021
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Liebe Gemeinde!
Die Schrifttexte in der Adventszeit sind geprägt vom zweifachen Kommen Christi.
Am Anfang des Advents schauen wir auf das Ende der Zeit, auf den, der da kommen wird. Hier ist die Rede von Katastrophen, von menschlicher Bedrängnis im Angesicht schrecklicher Ereignisse. Hier tritt uns das Weltbild der Apokalyptik (Enthüllung) entgegen. Diese Geisteshaltung erhofft die Rettung für uns Menschen durch ein Eingreifen Gottes. Diese Schrifttexte entfalten ihre Hoffnungsbotschaft auf diesem Hintergrund. Sie sind keine Reportagen über künftige Ereignisse. Sie machen uns Mut, dass in aller Not und Bedrängnis, die wir in unserer Zeit erfahren müssen, nicht Angst und Tod das letzte Wort besitzen, sondern Hoffnung und Leben. Christus wird kommen und sein Reich endgültig aufrichten. Gottes Gericht bedeutet Gerechtigkeit für uns Menschen. Die angemessene Haltung für uns Christinnen und Christen ist die der Nüchternheit und der Wachsamkeit. Im weiteren Verlauf der Adventszeit vergewissern wir uns des Urgrundes unseres Heils, Jesus Christus, der ja schon zu uns gekommen ist. Für uns Menschen, um unseres Heiles willen, ist er Mensch geworden. Auf die ihm eigene Weise bereitet Johannes der Täufer uns Menschen auch heute immer wieder auf ihn vor. Schließlich dürfen wir auf Maria schauen, die uns den Erlöser geboren hat.
Die Adventszeit, eine anspruchsvolle Zeit, immer auch mit vielen Ab-lenkungen. Ihnen und uns allen eine gesegnete Adventszeit!
Ihr Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief vom 21. November bis 05. Dezember 2021
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