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Liebe Gemeinde!
Am ersten Sonntag im Oktober feiern wir das Erntedankfest. Es ist unser Dank an Gott für die Vater-unser-Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ (vgl. Mt 6, 11; Lk 11, 3).
Das Erntedankfest stellt uns immer wieder neu eine Grundgegebenheit des Lebens vor Augen: Wir leben nicht allein aus uns heraus. Das Wesentliche unseres Lebens wird uns geschenkt.
Das ist ein starker Impuls, sich als Teil von Gottes Schöpfung zu verstehen und im Einklang mit ihr zu leben. Es geht um das ehrliche Bemühen, sorgsam und nachhaltig in und mit Gottes Schöpfung zu leben.
Ihnen eine gesegnete Zeit!
Ihr Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief-27.-September-bis-25.-Oktober-2020
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Liebe Schwestern und Brüder!
Ich habe vor einigen Tagen an einem Studientag der Diakone teilnehmen dürfen, bei dem es um das Thema „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ ging.
Zu Beginn des Treffens berichtete Weihbischof Johannes Wübbe von einem Regionaltreffen des Synodalen Weges, an dem er teilgenommen hatte. Der Synodale Weg beschäftigt sich in einem der fünf verschiedenen Foren mit dem Thema, das auch für den Studientag gewählt wurde. Irgendwie sind „die Frauen in der Kirche“ in gewisser Weise, aber in allen fünf Arbeitskreisen, Bestandteil der Diskussionen – mal mehr, mal weniger. Während unseres Studientages wurde dann bei den Diskussionen sehr deutlich, dass die Geschlechtergerechtigkeit von Frauen und Männern in vielen Be- reichen der Katholischen Kirche noch sehr ausbaufähig ist.
Ein Thema des Synodalen Weges ist auch die Corona Pandemie, die die Verantwortlichen unserer Katholischen Kirche getroffen hat und uns in den nächsten Jahren herausfordert. Kaum einer aus den Leitungsgremien, besonders unser Bischof Dr. Bode, kann erkennen und voraussagen, was das für die Zukunft und Gemeinschaft der Kirche bedeutet. Es stellt sich immer mehr die Frage: Werden die Menschen nach der Entwöhnung durch einge- schränkte Gottesdienste, von Begegnungen in Gruppen und Verbänden, sowie Festen und Wallfahrten, noch den Weg zur Kirchengemeinde zurück- finden? Und wenn ja, wie viele werden es dann noch sein, wenn doch der überwiegende Teil der Christen alles im Fernsehen und Internet mitfeiern kann?
Ich denke an dieser Stelle, dass unser aller Gebet zum Heiligen Geist für die nächsten Monate und Jahre ganz wichtig sein wird, um das Gemeinde- leben wieder zu beleben. Aber auch unser Gebet für „Den Synodalen Weg“ – für alle Teilnehmenden – die um einen zukunftsweisenden Weg unserer Kirche ringen, mit vielen Frauen in der Verantwortung und Leitung, ist besonders wichtig. Lassen Sie uns für diese Herausforderungen immer wieder beten!
Ihnen / Euch allen wünsche ich eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.
Diakon Stephan Fielers
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Pfarrbrief, 13. bis 27. September 2020
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Liebe Gemeinde, liebe Gäste!
Meine Großeltern liebten Sinnsprüche. So gaben sie Lebenserfahrungen weiter, ohne allzu persönlich zu werden. „An Gottes Segen ist alles gele-gen!“, hieß es dann, wenn zum Ausdruck gebracht werden sollte, wie wich-tig ihnen der Segen Gottes für die Familie und ihre Arbeit war.
Seit Donnerstag gehen die Kinder wieder zur Schule, am Samstag finden die Einschulungen statt, die Ferien in Niedersachsen sind zu Ende und der Alltag hat viele von uns wieder. Doch in diesem Jahr müssen Kinder und Eltern mit großen „Unbekannten“ rechnen. Was in der Mathematik schon schwierig sein kann, ist erst recht eine Herausforderung für das Familienle-ben! Brauchen solche Zeiten nicht besonders Gottes Segen? Im Gotteslob findet sich unter „Segen und Bitte der Eltern für Ihre Kinder“ (GL 14,7 + 8) ein schöner Brauch gut erklärt. Unter anderem heißt es dort:
„Gott, wir danken dir für unsere Kinder. Du hast sie uns geschenkt. Sie ma-chen uns Freude, aber auch Sorgen. Darum bitten wir dich: Herr, segne unsere Kinder. Schenke ihnen Selbstständigkeit, dass sie ihr Leben zu meistern lernen. Stelle ihnen treue Freunde zur Seite, die sie begleiten. Sei du ihnen ein verlässlicher Halt, und leite ihr Denken und Tun. Bleib bei uns, wir vertrauen auf dich.“
Vielleicht haben Sie Kinder, Enkel oder Nichten und Neffen, für die Sie die-sen Segen sprechen können. Auch Erwachsene (Kinder) bedürfen dann und wann Gottes Segen …
Meine Oma meinte dazu gelegentlich: „Kleine Kinder – kleine Sorgen; gro-ße Kinder – große Sorgen.“
Ihnen Allen eine gute Woche und behüte Sie Gott!
Cornelia Dicke
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Pfarrbrief, 30. August bis 13. September 2020
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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gäste!
In zehn Tagen ist die schönste Zeit im Sommer schon wieder vorbei.
Die Ferien enden für die Kinder und die meisten freuen sich, endlich wieder regelmäßig zur Schule gehen zu können. Die Corona-Pandemie hat allen Schüler/innen in den letzten Monaten vieles abverlangt und wird es auch weiterhin tun. Auch für die Erwachsenen geht die Ferienzeit zu Ende, die für viele sicherlich auch anders verlaufen ist, wie in den vergangenen Jah-ren.
Kinder und Erwachsene sind aber sicher alle noch voll von den vielen Er-lebnissen, Besichtigungen, und Fahrten, die Sie im Urlaub unternommen haben.
Andere sind wegen der Corona-Krise einfach zu Hause geblieben und ha-ben die Urlaubszeit genutzt, um auszuruhen, nichts zu tun und um Körper, Geist und Seele aufzutanken.
Die Erinnerungen an den Urlaub halten meist noch einige Wochen an. Doch nach einiger Zeit heißt es oftmals: „Der Alltag hat uns wieder.“ Das hört sich dann nach dem alten Stress an.
William Shakespeare hat einmal geschrieben:
„Wenn das ganze Jahr über Urlaub wäre, wäre das Vergnügen so langweilig wie die Arbeit.“
Ich denke, das trifft für Kinder in der Schule, wie auch auf die Erwachsenen in der Arbeitswelt gleichwohl zu. Dabei sollten wir aber nicht vergessen, dass es in unserem Lande viele Menschen gibt, die gerne wieder normal arbeiten möchten. Die Corona-Krise hat ihr Arbeitsleben und ihre Zukunft völlig durcheinandergewirbelt.
Bevor es nun bald wieder losgeht, mit Schule und Arbeit, genießen Sie die letzten Tage. Und denken Sie daran, der nächste Sommer kommt be-stimmt.
Ihnen / Euch allen wünsche ich eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.
Diakon Stephan Fielers
Informationen aus der Gemeinde
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Pfarrbrief, 16. bis 30. August 2020
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Liebe Gemeinde, liebe Gäste!
Viele von Ihnen verleben in diesen Tagen ihren Urlaub, manche zu Haus, manche als Gäste hier in Ostfriesland. Dieses Jahr ist vieles anders. Das Coronavirus zwingt uns zu einigen Verhaltensänderungen.
Wir sind auf Gemeinschaft hin geschaffen: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist (Gen 2, 18). Aber es gilt auch, dass Sensibilität und Rücksichtnahme für andere Menschen Nächstenliebe bedeuten.
Versuchen wir, das Beste aus dieser Situation zu machen. Wer Urlaub hat, wünsche ich von Herzen Erholung an Leib und Seele!
Ihnen allen eine gesegnete Zeit!
Ihr Dr. Rüdiger With, Pastor
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Pfarrbrief mit Impuls, 26. Juli bis 16. August 2020
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Liebe Gemeinde, liebe Gäste!
In den Ferien legen wir für ein paar Tage oder Wochen ab, was normalerweise unser Leben bestimmt: den Druck des Berufes, der Schule oder der Hochschule, das stete Muss eines jeden neuen Tages. Der Urlaub kann uns wieder ins Lot bringen.
In diesem Jahr verlaufen die Ferien für viele von uns vermutlich anders als erhofft oder erwartet. Und dennoch: Genießen Sie die freie Zeit!
Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer und heitere, unbeschwerte Tage, zu Hause, unterwegs, wo auch immer Sie die Urlaubszeit verbringen.
Ihr
Pfarrer Jörg Buß
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Pfarrbrief mit Impulsen, 12. bis 26. Juli 2020
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