Krankensalbung

Quellennachweis: Christine Limmer, pfarrbriefservice.de

Bild: Christine Limmer, pfarrbriefservice.de

Christus heißt: „der Gesalbte“. Diejenigen, die seinen Namen tragen, d. h. Christen sind, werden beim Empfang bestimmter Sakramente auch gesalbt: bei der Taufe, bei der Firmung, bei der Priesterweihe und bei der Krankensalbung. Durch diese Salbungen kommt die enge Verbindung zwischen Christus, dem Gesalbten, der das „Ursakrament“ der Kirche ist, und demjenigen, der gesalbt wird, zum Ausdruck. In früheren Jahren wurde die Krankensalbung „Letzte Ölung“ genannt. Dieser Name wurde glücklicherweise abgeschafft, zumal jemandem die Krankensalbung auch mehrfach gespendet werden kann. Dieses Sakrament ist ein Mut-mach-Sakrament. Es will all jene, die es empfangen und altersschwach oder schwer erkrankt sind, trösten und stärken. Insbesondere will es für den bevorstehenden Weg den Beistand Jesu Christi zusprechen und dessen Heil verkünden.

 

 

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    Pfarrer Georg Pützer
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