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Liebe Gemeinde!
Die Tage werden immer kürzer und dunkler. Allmählich nähern sich die Temperaturen dem an, was wir in dieser Jahreszeit erwarten sollten. In dieser dunkleren und kälteren Zeit sind wir froh, wenn wir warme Kleidung und ein Dach über dem Kopf haben.
Wir denken in diesen Tagen besonders an einen Mann, der in so einer Situation einem anderen Mann geholfen hat. Der 17-jährige Martin von Tours trifft um das Jahr 330 n.Chr. herum im Winter auf einen nahezu nackten Bettler. Er ist Soldat und hat nur seine Kleidung und seine Waffen bei sich. Weil er die Not des Mannes lindern will, schneidet er seinen Mantel in zwei Teile und gibt eines dem Bettler.
Später erscheint ihm Jesus im Traum, der mit der Mantelhälfte bekleidet ist, die er dem Bettler gegeben hatte. Damit beginnt Martins christliches Leben. Er ließ sich taufen, trat sobald es möglich war aus der Armee aus, wurde Priester und später sogar Bischof. Er ist stets als ein Nothelfer bekannt geblieben.
Martin handelte ganz im Sinne Jesu. „Was ihr für einen meiner ge-ringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,40). Martin kannte diese Worte Jesu vermutlich nicht, als er seinen Mantel teilte. Er hat sie aber eindrücklich erfahren, als Jesus ihm erschien; bekleidet mit genau diesem Mantel.
Ich wünsche ihnen und euch Menschen, die diese Zeit zu einer Zeit der Nähe und Geborgenheit machen. Zu einer Zeit, in der wir Kerzen anzünden und uns an der Gemeinschaft mit anderen erfreuen können.
Herzliche Grüße
Daniel Hagedorn, Pastoralreferent
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Pfarrbrief vom 06. bis 20. November 2022
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Liebe Gemeinde,
an unserem Patronatsfest Mitte November endet wieder ein Kirchenjahr. Bis dahin begehen wir noch das Hochfest Allerheiligen, dann Al-lerseelen und weitere Sonntage, an denen wir der Toten gedenken. Sehr präsent steht die Endlichkeit des Lebens vor Augen.
Die Natur spiegelt uns diese Vergänglichkeit: gestern noch blühten die Dahlien im Garten, an den Sträuchern färbten sich die letzten Tomaten rötlich. Doch schon spürt man, dass die Tage kürzer werden, Nebelschwaden ziehen über das Land, der Herbst ist da und die letzten Tomaten müssen im Haus reif werden… Man kann schon wehmütig werden, angesichts der Vergänglichkeit der Welt.
Doch in der Natur sehen wir auch: die Knospen an Bäumen und Sträu-chern künden schon jetzt vom nächsten Frühling. Blumenzwiebeln schlummern bis zum Frühlingserwachen in der Erde.
Lassen wir uns in diesen Tagen des Totengedenkens tragen von unserer christlichen Hoffnung: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“ (Joh 10,10). Hören wir auf die Verheißung der Offenbarung: „Er wird alle Tränen von ihren Augen abwi-schen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen […] Seht, ich mache alles neu“ (Offb 21,4f). Versuchen wir Trauernden beizustehen.
Herzlich lade ich zu den Gottesdiensten ein. Lassen Sie sich trösten von Jesu Wort und der Gemeinschaft mit ihm. Gerade in diesen Wo-chen stehen die Kollegen des Pastoralteams und ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Ihre Cornelia Dicke
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Pfarrrbrief vom 23. Oktober bis 06. November 2022
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Moin, liebe Leserin und Leser,
ganz schön was los! In der Ukraine und in Russland, in Deutschland und Europa, in den USA und China, in Lateinamerika und Afrika… Dann kommen natürlich die Lebensherausforderungen jedes Einzelnen dazu und die Herausforderungen, die in unserer Pfarrei Christ König anstehen. Wie schaffen Sie es, bei all dem einen klaren Kopf zu behalten oder – was noch wichtiger ist – ein waches und offenes Herz?
Mir hilft immer wieder eine Besinnung auf das, was momentan für mich wichtig ist, um durch diese aufwühlenden Zeiten zu kommen. Das sind Freundinnen und Freunde, Gespräche und Begegnung, mein Glaube und die dazugehörigen Gottesdienste.
Gerade die Gottesdienste sind Orte, an denen alles, was mich bewegt, einen Platz hat. Zugleich wird hier alles verbunden mit einer Person, die beschlossen hat, bei allen Wegen aller Menschen, aller Zeiten und Orte, mit dabei zu sein: Jesus Christus. Er ist da, in jedem aufmunternden Wort, in jeder tröstenden Geste, in jedem Schritt auf einen anderen zu – und in jedem Gebet. Sei es nun in unserer Gemeinde, bei jedem Einzelnen, in Europa, Asien, Afrika oder Lateinamerika. Das löst nicht gleich jedes Problem, aber es entzündet immer wieder neu dieses kleine Licht der Hoffnung und der Klarheit, des Trostes und des Beieinander-Stehens.
Kommen Sie gut durch diese Zeit.
Andreas Robben
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Pfarrbrief vom 09. bis 23. Oktober 2022
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Liebe Gemeinde!
„An Erntedank wollen Christinnen und Christen Gott für die Schöpfung und ihre Gaben danken. Sie sind sich bewusst, dass der Mensch nicht alles in der eigenen Hand hat, sondern sein Leben und alles, was er dafür braucht, letztlich von Gott erhält. Der Mensch ist Teil der Schöpfung, die ihm gleichzeitig anvertraut ist. Daraus erwächst eine besondere Verantwortung für die Hege und Pflege und damit für die Bewahrung der Schöpfung“. 1
Besondere Gottesdienste zu Erntedank finden statt:
Ökumenischer Gottesdienst am 01.10.22 um 10.00 Uhr im Stadtgarten und familiengerechte Wort-Gottes-Feier am 02.10.2022 um 11:00 in St. Michael.
Lebensmittel sind ein kostbares Gut; für einige kaum noch erschwinglich, woanders verderben Lebensmittel. Bitte beachten Sie unsere Aktion für die Emder Tafel – vielen Dank!
Herzliche Grüße
Ihre Cornelia Dicke
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Pfarrbrief vom 25. September bis 09. Oktober 2022
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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Urlaubsgäste!
Am letzten Donnerstag hat bei uns die Schule wieder begonnen und viele hat der Arbeitsalltag vielleicht schon wieder eingeholt. Ich hoffe, alle Kinder und Erwachsene haben sich gut erholt und sind wieder voll aufgetankt.
In den beiden nächsten Wochen stehen zwei wichtige Ereignisse auf dem Plan, für unserer Gemeinde, für die Stadt und die Krummhörn.
Am Samstag, 3. September findet die 8. Krummhörner Kirchturmtour statt. 23 Kirchen sind an der Wegstrecke beteiligt, unter anderem auch unsere Kirche St. Hedwig in Pewsum. Radfahrbegeisterte können alle Kirchen abfahren, diese besichtigen, sich einen Stempel abholen und sich ein wenig stärken. Start und Zielort ist die Kirche in Jennelt. Details entnehmen Sie bitte den Flyern hinten in den Kirchen oder aus dem Internet.
Am Dienstag, den 6. September wird wieder der Zerstörung Emdens vor 78 Jahren gedacht und erinnert. Den Anfang macht eine Ökumenische Andacht in der Neuen Kirche um 17.15 Uhr. Im Anschluss daran findet dort die Gedenkfeier statt, die von Schülern der BBS 1 gestaltet wird. Das gemein-same Läuten der Innenstadtkirchen beschließt den Abend. Jeder von uns ist eingeladen, an der Gedenkfeier teilzunehmen.
Für beide Veranstaltungen hoffen wir auf gutes Wetter und erbitten Gottes Segen.
Ihnen / euch allen einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche.
Diakon Stephan Fielers
Download als PDF-DokumentPfarrbrief vom 28. August bis 25. September 2022
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Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gäste!
Mitten in den Sommerferien hören wir täglich von neuen Katastrophen: Waldbrände, starke Dürre, Wasserknappheit in einigen Regionen, Gasversorgungsengpässe und erhebliche Preissteigerungen bei Lebensmitteln und vielen anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Bei all den schlechten Nachrichten fällt es sicher vielen von Ihnen schwer, sich im Urlaub wirklich zu erholen, da wir nicht absehen können, was noch alles auf uns zukommt.
Der Pfarrbrief, den Sie in den Händen haben, erscheint diesmal für vier Wochen. In dieser Zeit sind im liturgischen Kirchenkalender viele Heilige aufgeführt, deren Gedenktage gefeiert werden oder uns an sie erinnert. Unter anderem sind zu nennen: Johannes Maria Vianney (Pfr. von Ars), Edith Stein, Clara von Assisi, Bernhard von Clairvaux, der Apostel Bartholomäus, Monika, sowie viele andere, uns mehr oder weniger bekannte Heilige.
Vielleicht der größte Gedenktag oder das beachtenswerteste Fest ist am Montag, dem 15. August: „Maria Aufnahme in den Himmel“
In der Bibel wird darüber nichts gesagt, doch die apokryphen Evangelien erzählen ausführlich darüber. Bereits im 6. Jh. ist der Glaube an die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel bezeugt. Hinter dem Fest steht die Überzeugung, dass Maria wie jeder Mensch gestorben ist, aber – von den Banden des Todes nicht gehalten wurde – sondern mit ihrer ganzen Existenz bei Gott angekommen ist. Das Marienfest ist letztlich ein Christusfest, denn seine Auferstehung ist die Basis für unser aller Heil. In Maria wird damit anschaulich, was jedem von uns verheißen ist. Ostern geht weiter.
Lassen Sie auch uns für die Heiligen, die uns Vorbilder im Glauben und ih-rem Wirken sind, gedenken und für sie beten.
Ihnen / Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende, eine gute neue Woche, unseren Gästen und allen weiterhin erholsame Ferien.
Diakon Stephan Fielers
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Pfarrbrief vom 31. Juli bis 28. August 2022
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